Die Geister Sammlung
Hier stellen wir Ihnen unsere Geister vor die wir Aktuell haben.
Der Tod
Der Tod ist das Sterben und kein Abschied, sondern Heimkehr. Mit unserer Geburt beginnt eine Reise wo das Ziel und Ende wir nicht kennen.
Der Baron
Der Baron ist ein Adelstitel, der in vielen Ländern verwendet wird. In Deutschland und Österreich war es ein unterer Adelstitel, in Frankreich und Spanien war es ein höherer Adelstitel. Ein Baron besaß in der Regel Landbesitz und hatte politische und soziale Verantwortung in seiner Region.
Die Baronin
Eine Baronin ist die weibliche Form des Adelstitels Baron. Sie ist die Ehefrau oder Witwe eines Barons oder eine Frau, die den Titel durch Geburt oder Adoption erworben hat. Wie der Baron besitzt auch die Baronin in der Regel Landbesitz und hatte politische und soziale Verantwortung in ihrer Region.
Die Bogenschützin
Ein Bogenschütze ist jemand, der mit einem Bogen und Pfeilen umgehen kann. Es kann sowohl ein Krieger, als auch ein Jäger sein. Der Bogen ist eine Waffe, die aus einem flexiblen Stück Holz oder anderem Material gebaut ist, das an beiden Enden gespannt wird, um Pfeile abzuschießen.
Der Hofnarr
Ein Hofnarr ist eine Person, die während des Mittelalters und der frühen Neuzeit in königlichen oder adeligen Höfen beschäftigt war, um die Unterhaltung der Höflinge zu sorgen. Er hatte oft die Aufgabe, durch Scherze, Posen, Musik und Zaubertricks die Höflinge zu unterhalten und sie aufzumuntern.
Hofnarren waren oft auch als Ratgeber oder Botschafter der Untertanen tätig.
Die Weisse Hexe
Eine Weisse Hexe ist eine gute Person oder eine Hexe mit positiven Kräften. Im Gegensatz zu einer bösen Hexe, die oft als bösartig und böse dargestellt wird, hat die weise Hexe positive Eigenschaften wie Weisheit, Heilkräfte und die Fähigkeit, Gutes zu tun. Sie wird oft als Schutzpatronin der Natur und der Tierwelt dargestellt und verfügt über Kräfte der Magie, die sie nutzt um Gutes zu tun. Sie wird oft als spirituelle und weise Person dargestellt, die in der Lage ist, mit den Naturgeistern und anderen spirituellen Wesen zu kommunizieren.
Die Hexe
Eine böse Hexe ist eine böse Person, die oft als eine Hexe mit bösen Kräften dargestellt wird. Sie wird oft als bösartig und böse porträtiert, die die Fähigkeit hat, Schaden anzurichten und Unheil zu stiften. Sie kann sowohl menschliche als auch übernatürliche Fähigkeiten besitzen, um ihre Ziele zu erreichen. Böse Hexen werden oft mit schwarzer Magie, Zauberei und dem Umgang mit Dämonen und anderen übernatürlichen Wesen in Verbindung gebracht. Sie werden oft als Feinde der Natur und der Menschheit dargestellt und sind oft auf der Suche nach Macht und Rache.
Der Mönch
Es war einmal ein Mönch namens Bruder Benedikt, der in einer alten Burg lebte. Bruder Benedikt war bekannt für zwei Dinge: seine unstillbare Liebe zum Essen und seine Leidenschaft für Musik. Jeden Tag begann er mit einem herzhaften Frühstück, das aus frischem Brot und Käse bestand. Danach setzte er sich in die Kapelle und spielte auf seiner alten Laute.Eines Tages, als er gerade ein besonders fröhliches Lied spielte, hörte er ein leises Knurren. Es war sein Magen, der sich nach einem kleinen Snack sehnte. Bruder Benedikt lachte und beschloss, eine kurze Pause einzulegen. Er ging in die Küche und nahm sich ein Stück Obst.Nachdem er sich gestärkt hatte, kehrte er zur Kapelle zurück und spielte weiter. Die anderen Mönche konnten nicht anders, als über Bruder Benedikts unersättlichen Appetit und seine fröhliche Musik zu schmunzeln. Sie nannten ihn liebevoll "den singenden Feinschmecker".Und so lebte Bruder Benedikt glücklich in der alten Burg, die von Musik und dem Duft köstlicher Speisen erfüllt war
Der Ritter
Es war einmal ein Ritter namens Mark, der auf einer alten Burg lebte. Ritter Mark war bekannt für seine strahlende Rüstung. Die anderen Ritter lachten oft über ihn, aber Ritter Mark ließ sich davon nicht beirren.Eines Tages wurde die Burg von einem Drachen bedroht. Die anderen Ritter zitterten vor Angst, aber Ritter Mark ritt mutig auf den Drachen zu. Der Drache war so überrascht von der strahlenden Rüstung, dass er vor Staunen inne hielt. Ritter Mark nutzte die Gelegenheit und kitzelte den Drachen mit einer Feder. Der Drache lachte so sehr, dass er aufgab und versprach, die Burg nie wieder zu bedrohen.Von diesem Tag an war Ritter Mark der Held der Burg. Die anderen Ritter hörten auf, über ihn zu lachen, und bewunderten stattdessen seine Tapferkeit und seine Einfallsreichtum. Und so lebten sie alle glücklich und in Frieden, dank des tapferen Ritters Mark.
Der Henker
Henker Geschichte
Es war einmal ein Henker namens Otto, der auf einer alten Burg lebte. Eines Nachts hörte er seltsame Geräusche aus dem Kerker. Als er nachsah, entdeckte er, dass die Geister derer, die er hingerichtet hatte, zurückgekehrt waren, um ihn zu verfolgen.Otto erkannte, dass er sich seinen Taten stellen musste. Er verbrachte die Nacht damit, sich bei den Geistern zu entschuldigen und um Vergebung zu bitten. Die Geister erzählten ihm von einem alten Fluch, der auf der Burg lag, und dass nur der Henker ihn brechen konnte.Mit jedem Geist, den Otto befreite, wurde die Burg ein wenig heller und die Stimmen verstummten. Doch der letzte Geist, den er erlösen musste, war sein eigener. Otto erkannte, dass er sich selbst vergeben musste, um den Fluch endgültig zu brechen.Am Morgen waren die Geister verschwunden, und Otto fühlte sich zum ersten Mal in seinem Leben frei. Von diesem Tag an war Otto nicht mehr der gefürchtete Henker, sondern ein Mann, der Frieden gefunden hatte.
Bettler
Die Bettler standen in der städtischen Rangordnung ganz unten. Sie hatten kaum Besitz, schliefen meist in Kellergewölben und arbeiteten manchmal als Tagelöhner. Im Schnitt war jeder fünfte ein Bettler. Doch wurde das Betteln durchaus positiv angesehen. Nur arme Leute durften betteln, taten es andere, gab es für diese hohe Geldstrafen. Menschen, die ihre Sünden abbüßen wollten, gaben dem Bettler je nach begangener Sünde eine große oder eine kleine Spende. Das Spenden war also eine gute Tat.
Noch Geisterlich Leer
Dieser Geist ist uns leider noch nicht Erschienen.
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